PRÜFUNGEN BESTANDEN!

OHNE LERNBLOCKADE ZUM ABSCHLUSS

Ziel jeder Schulzeit ist ein Abschluss – ganz klar. Doch vor dem Schulabschluss stehen Prüfungen an und diese rufen bei so manchem Schüler Angst und Lernblockaden hervor. Damit die letzte Hürde vor Beginn von Ausbildung und Studium bestmöglich genommen werden kann, bereiten die Überflieger alle Schüler ideal auf Prüfungen vor – inhaltlich und emotional.

PRÜFUNGEN BESTANDEN!

OHNE LERNBLOCKADE ZUM ABSCHLUSS

Ziel jeder Schulzeit ist ein Abschluss – ganz klar. Doch vor dem Schulabschluss stehen Prüfungen an und diese rufen bei so manchem Schüler Angst und Lernblockaden hervor. Damit die letzte Hürde vor Beginn von Ausbildung und Studium bestmöglich genommen werden kann, bereiten die Überflieger alle Schüler ideal auf Prüfungen vor – inhaltlich und emotional.

NACHHILFE MITTELSTUFE

Nachhilfe in der Mittelstufe kann immens wichtig sein. Denn eine gute Mittlere Reife ist das Eintrittstor in die Welt der Erwachsenen. Sie ist Voraussetzung für viele Ausbildungsgänge und kann auch in Richtung Abitur oder Fachabitur führen.
Die Mittlere Reife ist damit ein Fundament, auf dem alle weiteren Ausbildungsabschnitte aufbauen. Alle folgenden Lehrpläne setzen den Stoff bis zur 10. Klasse als Basiswissen voraus. Deswegen gibt es in vielen Bundesländern Abschlussprüfungen am Ende der 10. Klasse im Rahmen des Mittleren Schulabschlusses (MSA) oder Mittleren Bildungsabschlusses (MBA), wie die Mittlere Reife heute heißt.

Doch viele Schüler entwickeln in der Mittelstufe Lernblockaden. Oft aus pubertären Gründen: Schüler trauen sich nicht, ihre Lernschwierigkeiten anzusprechen und schämen sich für ihre Lernblockaden. Die Überflieger wissen darum und unterstützen Schüler optimal auf dem Weg zum Abschluss.
Nach unserer Erfahrung ist die Bedeutung der Mittleren Reife in den letzten Jahren auch für Gymnasiasten deutlich gestiegen. Zum einen liegt das an den Abschlussprüfungen, die in immer mehr Bundesländern auch für Gymnasiasten obligatorisch geworden sind. Zum anderen bauen die Anforderungen der Oberstufe im Rahmen der auf zwölf Jahre verkürzten Schulzeit bis zum Abitur auf soliden Kenntnissen in den drei Hauptfächern Mathe, Deutsch und Englisch auf und lassen keinen Raum mehr für Wiederholungen.

NACHHILFE REALSCHULE

Nachhilfe in der Realschule kann immens wichtig sein. Denn eine gute Mittlere Reife ist das Eintrittstor in die Welt der Erwachsenen. Sie ist Voraussetzung für viele Ausbildungsgänge und kann auch in Richtung Abitur oder Fachabitur führen.
Die Mittlere Reife ist damit ein Fundament, auf dem alle weiteren Ausbildungsabschnitte aufbauen. Alle folgenden Lehrpläne setzen den Stoff bis zur 10. Klasse als Basiswissen voraus. Deswegen gibt es in vielen Bundesländern Abschlussprüfungen am Ende der 10. Klasse im Rahmen des Mittleren Schulabschlusses (MSA) oder Mittleren Bildungsabschlusses (MBA), wie die Mittlere Reife heute heißt.

Doch viele Schüler entwickeln in der Mittelstufe Lernblockaden. Oft aus pubertären Gründen: Schüler trauen sich nicht, ihre Lernschwierigkeiten anzusprechen und schämen sich für ihre Lernblockaden.
Die Überflieger wissen darum und unterstützen Schüler optimal auf dem Weg zum Abschluss – sei es über die begleitende Einzelnachhilfe oder die speziell dafür entwickelten Seminare MSA-Intensiv oder ZAP-Intensiv.
Nach unserer Erfahrung ist die Bedeutung der Mittleren Reife in den letzten Jahren auch für Gymnasiasten deutlich gestiegen. Zum einen liegt das an den Abschlussprüfungen, die in immer mehr Bundesländern auch für Gymnasiasten obligatorisch geworden sind. Zum anderen bauen die Anforderungen der Oberstufe im Rahmen der auf zwölf Jahre verkürzten Schulzeit bis zum Abitur auf soliden Kenntnissen in den drei Hauptfächern Mathe, Deutsch und Englisch auf und lassen keinen Raum mehr für Wiederholungen.

FACHOBERSCHULREIFE

FACHOBER-SCHULREIFE

Die Fachoberschulreife oder Fachhochschulreife (FHR) an Stelle des Abiturs anzustreben ist vor allem in zwei Situationen sinnvoll.

Wenn ein Schüler in bestimmten Fächern kein Interesse oder große Lücken aus der Mittelstufe mitbringt und wenn ein Schüler sich schon sehr früh über seinen Berufswunsch im Klaren ist.

Hat ein Schüler in bestimmten Fächern kein Interesse oder weist große Lücken aus der Mittelstufe auf, bedeutet die Wahl einer fachspezifischen Schule eine große Erleichterung. Denn dort werden bestimmte Fächer deutlich weniger oder gar nicht unterrichtet.
Auch wenn ein Schüler schon sehr früh seinen Berufswunsch kennt, fährt er oft mit der Fachoberschulreife besser. Lässt sich der angestrebte Beruf durch das Studium an einer Fachhochschule verwirklichen oder reicht das Fachabi als Voraussetzung für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz, dann ist die Wahl dieses Abschlusses sinnvoll.
Da die Fachoberschulreife immer auch einen Praxisanteil hat, sind Absolventen einer Fachoberschule in einigen Bereichen sogar im Vorteil.
Der Nachhilfeunterricht der Überflieger bereitet Schüler verschiedenster Schulen und Berufskollegs erfolgreich auf die Fachoberschulreife vor. Fachspezifischer Unterricht, lerntechnische Unterstützung sowie mentale und psychologische Prüfungsvorbereitung unterstützen die Schüler dabei, eine optimale Fachoberschulreife zu erwerben.

FACHOBERSCHULREIFE

FACHOBERSCHULREIFE

Die Fachoberschulreife oder Fachhochschulreife (FHR) an Stelle des Abiturs anzustreben ist vor allem in zwei Situationen sinnvoll.

Wenn ein Schüler in bestimmten Fächern kein Interesse oder große Lücken aus der Mittelstufe mitbringt und wenn ein Schüler sich schon sehr früh über seinen Berufswunsch im Klaren ist.

Hat ein Schüler in bestimmten Fächern kein Interesse oder weist große Lücken aus der Mittelstufe auf, bedeutet die Wahl einer fachspezifischen Schule eine große Erleichterung. Denn dort werden bestimmte Fächer deutlich weniger oder gar nicht unterrichtet.
Auch wenn ein Schüler schon sehr früh seinen Berufswunsch kennt, fährt er oft mit der Fachoberschulreife besser. Lässt sich der angestrebte Beruf durch das Studium an einer Fachhochschule verwirklichen oder reicht das Fachabi als Voraussetzung für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz, dann ist die Wahl dieses Abschlusses sinnvoll.
Da die Fachoberschulreife immer auch einen Praxisanteil hat, sind Absolventen einer Fachoberschule in einigen Bereichen sogar im Vorteil.
Der Nachhilfeunterricht der Überflieger bereitet Schüler verschiedenster Schulen und Berufskollegs erfolgreich auf die Fachoberschulreife vor. Fachspezifischer Unterricht, lerntechnische Unterstützung sowie mentale und psychologische Prüfungsvorbereitung unterstützen die Schüler dabei, eine optimale Fachoberschulreife zu erwerben.

NACHHILFE ABI-VORBEREITUNG

NACHHILFE ABI-VORBEREITUNG

Lernblockaden vorm Abitur? Die kennen wir! Denn das Abitur ist die größte Herausforderung der Schullaufbahn. Eine ungeheure Fülle von Lernstoff muss erarbeitet und sicher beherrscht werden. Hinzu kommt der enorme Druck, der mit diesen wichtigen Abschlussprüfungen einhergeht und dem die Abiturienten standhalten müssen, wenn sie erfolgreich sein wollen.
Die Überflieger helfen bei der Vorbereitung auf das Abitur auf allen Ebenen: fachlich, psychologisch sowie lern- und arbeitstechnisch.

Wer Angst oder Lernblockaden vor dem Abitur hat, ist bei den Überfliegern genau richtig. Denn seit vielen Jahren helfen wir mit unseren Überflieger-Lehrkräften bei der Vorbereitung auf das Abitur. Dabei behalten wir alle wichtigen Ebenen im Blick:

  • die fachliche Ebene, wenn es um das Wiederholen schwieriger Themen und das Erarbeiten aktuellen Lernstoffs geht.
  • die psychologische Ebene, wenn Prüfungsangst, Lernstress oder negative Erwartungen überhandnehmen.
  • die lern- und arbeitstechnische Ebene, wenn es gilt, langfristige Lernstrukturen systematisch aufzubauen und einzuhalten sowie effektive Techniken und Methoden einzusetzen.

NACHHILFE ABI-VORBEREITUNG

NACHHILFE ABI-VORBEREITUNG

Lernblockaden vorm Abitur? Die kennen wir! Denn das Abitur ist die größte Herausforderung der Schullaufbahn. Eine ungeheure Fülle von Lernstoff muss erarbeitet und sicher beherrscht werden. Hinzu kommt der enorme Druck, der mit diesen wichtigen Abschlussprüfungen einhergeht, und dem die Abiturienten standhalten müssen, wenn sie erfolgreich sein wollen.
Die Überflieger helfen bei der Vorbereitung auf das Abitur auf allen Ebenen: fachlich, psychologisch sowie lern- und arbeitstechnisch.

Wer Angst oder Lernblockaden vor dem Abitur hat, ist bei den Überfliegern genau richtig. Denn seit vielen Jahren helfen wir mit unseren Überflieger-Lehrkräften bei der Vorbereitung auf das Abitur. Dabei behalten wir alle wichtigen Ebenen im Blick. Die fachliche Ebene, wenn es um das Wiederholen schwieriger Themen und das Erarbeiten aktuellen Lernstoffs geht. Die psychologische Ebene, wenn Prüfungsangst, Lernstress oder negative Erwartungen überhandnehmen. Die lern- und arbeitstechnische Ebene, wenn es gilt, langfristige Lernstrukturen systematisch aufzubauen und einzuhalten sowie effektive Techniken und Methoden einzusetzen.

HINDERNISSE

HINDERNISSE

Prüfungsstress kann durchaus positive Auswirkungen haben – er kann wach und aufmerksam machen und ein wesentlicher Motor für die Lernmotivation sein. Zu viel davon ist aber keineswegs gut, und so erleben Prüflinge den Prüfungsstress meistens als behindernd und blockierend. Denn zu viel Prüfungsstress führt fast immer auch zu Prüfungsangst.

Prüfungsstress kann schon in der Lernphase effektives Lernen stören oder ganz verhindern. Das Lernen wird dann zu spät begonnen oder immer wieder verschoben, um den Stress, den die Auseinandersetzung mit der kommenden Prüfung bedeutet, zu vermeiden. Zu großer Stress stört zudem die Merkfähigkeit und macht das Lernen dadurch ineffektiv.

In der Prüfung selbst kann Prüfungsstress von schlechter Konzentration und falsch gelesenen Aufgabenstellungen bis hin zum völligen Blackout reichen. Vorher sicher beherrschtes Wissen steht dann nicht mehr zur Verfügung.

Die ganzheitliche Nachhilfe der Überflieger ist ein Königsweg zur Überwindung und Vermeidung von negativem Prüfungsstress. Auf der einen Seite steht die fachliche Arbeit. Auf der anderen Seite stehen langfristige Lernpläne, die erarbeitet und begleitet werden. Komplettiert wird der gute fachliche Unterricht durch mentale Prüfungsvorbereitungen, Entspannungs- und Motivationstraining.

Die vertraute Situation im Einzelunterricht ermöglicht es dem Nachhilfelehrer, die Ursache des Prüfungsstresses zu identifizieren und so die richtigen Schwerpunkte bei der Vorbereitung zu legen.

Prüfungsangst ist ein unter Schulkindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen weit verbreitetes Phänomen. Prüfungsangst kann auch die beste und gewissenhafteste Vorbereitung  zunichte machen.
Denn Angst ist nicht nur ein psychisches, sondern auch ein sehr körperliches Phänomen. Schweiß bricht aus, der Herzschlag erhöht sich, das Blut zieht sich aus der Peripherie zurück hin zu den lebenswichtigen Organen im Rumpf.

Was bei der Flucht vor einem Raubtier Sinn machte, ist bei der Mathearbeit eine Katastrophe: Das Gehirn wird weniger durchblutet und alle Hirnfunktionen arbeiten nur noch reduziert. Man kann tatsächlich schlechter denken, so sehr man sich auch bemüht!

So lernt ein Schüler seine Prüfungsangst zu fürchten und entwickelt die Angst vor der Angst, was die Prüfungsangst verfestigt und schwerer zu überwinden macht.

Wer Gedächtnisleistungen nicht zum geforderten Zeitpunkt abrufen kann, ist bei Prüfungen verloren. Je öfter Schüler nun die Erfahrung machen, trotz guter Lernleistungen keinen Erfolg in der Prüfung zu haben, desto mehr verlieren sie das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und damit auch die Motivation für das Lernen generell.

Die Überflieger haben mit ihrem ganzheitlichen Ansatz viele Möglichkeiten, mit Prüfungsangst umzugehen. Am Anfang gilt es festzustellen, wie der tatsächliche Wissensstand ist. Auch wenn es böse klingt: Nicht alle Angst ist unberechtigt! Intensive fachliche Arbeit ist deshalb ein zentraler Aspekt bei der Überwindung von Prüfungsangst.

Auf dieser Grundlage setzen die Überflieger verschiedene weitere Methoden ein. Probeklausuren in entspannter Atmosphäre gehören ebenso dazu wie mentale Prüfungsvorbereitungen, Atem- und Entspannungsübungen, Elemente aus Yoga, Qi Gong oder der Kinesiologie – und nicht zuletzt eine ganze Reihe von praktischen Tipps und Tricks für den Notfall.

Ist die Ohnmacht der Angst durchbrochen, können sich schnell positive Prüfungserfahrungen einstellen– und Erfolg ist die beste Medizin, auch gegen Prüfungsangst!

Lernblockaden werden häufig nicht erkannt, können aber massive schulische Probleme verursachen.

Lernblockaden äußern sich durch Vermeidungsverhalten: Der Lernende vermeidet die für ihn unangenehme Lernsituationen durch physischen oder psychischen Rückzug. Dadurch verhindert er die Aufnahme, Anwendung oder Festigung neuer Informationen – das Lernen ist blockiert.

Hierbei beißt sich die Katze in den Schwanz: Der erste Auslöser für eine Lernblockade ist in aller Regel eine negative Lernerfahrung – sei es, dass der Lernende sich in der Lernsituation selbst überfordert fühlte oder dass er trotz Lernens keinen Erfolg hatte.

Entwickelt der Schüler aus dieser Erfahrung Ängste und meidet die Lernsituation, so wird das Lernen schwieriger – wenn es denn überhaupt noch stattfindet. Weitere Misserfolge in der Schule werden dadurch wahrscheinlicher, wodurch sich die Lernblockade weiter verstärkt.

Eltern und Schule können hier oft nicht weiterhelfen. Die verständlichen Sorgen und Ängste der Eltern und die fachlichen Forderungen der Schule haben eher die Tendenz, die Blockade zu verstärken.
Die Nachhilfe der Überflieger ist eine ideale Unterstützung zur Auflösung von Lernblockaden, da sie einem ganzheitlichen Ansatz folgt und als Einzelunterricht zu Hause stattfindet.

So können gleich mehrere Ursachen der Lernblockade bei der Wurzel gepackt werden. Die persönliche und zugleich professionelle Arbeit der Überflieger bietet einen idealen Raum, um über Ängste zu reden und wieder zu eigenständigem Lernen anzuregen. Erweiterte Methoden wie Entspannungsübungen und mentale Trainings können die Ursache von Blockaden gezielt auflösen.
Schließlich hilft die Lehrkraft der Überflieger aber auch, individuelle Lernlücken rasch zu schließen und dadurch schnellstmöglich wieder Erfolge in der Schule zu haben – der wichtigste Schritt, um diesem Teufelskreis zu entkommen.

Was macht die Hochbegabung unter der Rubrik der Lernblockaden? Hochbegabung scheint doch eine wünschenswerte Eigenschaft zu sein, die viele gerne hätten, oder?

Hochbegabung ist statistisch eindeutig definiert – wer einen IQ von über 130 hat, gilt als hochbegabt. Das bedeutet auch, dass 2% der Bevölkerung oder über 1,5 Millionen Menschen in Deutschland hochbegabt sind.

Diese enorme Zahl macht eines deutlich: Die meisten Hochbegabten haben keine Ahnung davon, dass sie hochbegabt sind. Sie haben wahrscheinlich im Schnitt die besseren Noten als die Normalbegabten, aber es gibt mit Sicherheit auch ebenso gute oder bessere Schüler, die nicht hochbegabt sind.

Hochbegabte verstehen schneller und langweilen sich deswegen auch häufig schneller als der Durchschnitt. Wiederholungen sind ihnen in aller Regel ein Gräuel und sie schalten dann schnell ab. Da ihnen Wissen leicht zufällt, haben sie häufig keine ausgeprägten Lern- und Arbeitstechniken entwickelt, die ihnen aber früher oder später doch fehlen.

Das kann besonders bei Inselbegabungen, also bei Hochbegabung in einem Teilbereich, ein Problem werden. Ein Schüler, der in einem Teil der Fächer ohne jede Anstrengung hervorragende Leistungen erbringen kann, wird wenig bereit sein, sich um Fächer, die ihm schwer fallen, besonders zu bemühen.

Aus einem auf Wiederholung und teilweise stupidem Auswendiglernen aufgebauten Schulsystem fallen manche Schüler mit Hochbegabung so tatsächlich heraus und verlieren den Anschluss an die Schule. Klassenstufen zu überspringen ist manchmal hilfreich, schafft aber häufig auch neue Schwierigkeiten. Zum einen fehlt eben doch ein ganzes Unterrichtsjahr an Schulstoff, zum anderen sind die neuen Klassenkameraden älter, was neue Freundschaften und Sozialkontakte erschwert.

Hochbegabte können von der ganzheitlichen Nachhilfe der Überflieger enorm profitieren. Der individuelle Ansatz erlaubt, Lücken passgenau zu füllen und Lernstrukturen den Begabungen entsprechend aufzubauen. Zudem sind interessengeleitete fachliche Vertiefungen im Einzelunterricht jederzeit möglich.

Nicht zuletzt steht dem Schüler mit der Überflieger-Lehrkraft ein persönlicher Unterstützer und Betreuer zur Seite, der hilft, auch mit den emotionalen Problemen umzugehen, die aus der Hochbegabung entstehen können.

„Lerncoaching“ ist eine moderne Bezeichnung für Lerntraining – denn einer Vorliebe für englische Begriffe in der deutschen Sprache folgend haben Sportler keinen Trainer mehr, sondern einen „Coach“. Wenn nun Schüler das Lernen lernen sollen, dann ist das eben kein Lerntraining mehr, sondern „Lerncoaching“.

Neben dem Aufbau von effektiven Lern- und Arbeitstechniken steht beim Lerncoaching vor allem der emotionale und motivationale Aspekt des Lernens im Vordergrund.

Die Königsdisziplin für effektives Lerncoaching ist dabei die Motivation. Der Wille versetzt Berge, heißt es. Tatsächlich wird jedes Lernen und jede Nachhilfe um vieles effektiver, wenn der Lernende wirklich lernen will. Gutes Lerncoaching muss deswegen immer auch den Aufbau und die Förderung einer kraftvollen Lernmotivation zum Ziel haben.

Die ganzheitliche Nachhilfe der Überflieger verfolgt dieses Ziel auf zwei Wegen. Zum einen werden behindernde Gedanken (z.B.: „Was passiert nur, wenn ich wieder versage?“) oder Gefühlszustände (von Ängsten bis zum Liebeskummer) erkannt und bearbeitet, zum anderen positive Faktoren aufgebaut und gefördert.

Dazu gehört beispielsweise, sich fordernde, aber erreichbare Ziele zu stecken und deren Erreichen in der Nachhilfe immer wieder zu thematisieren. Solche Ziele können kurzfristig sein, wie: „immer donnerstags 25 min Vokabeln lernen“, aber auch mittel- und langfristig, wie: „die Zeugnisnote in Englisch von Vier auf Drei verbessern“.

Wichtig ist hier, dass die Ziele so konkret wie möglich sind – manche Ziele sind so abstrakt und fern, dass ihr Scheitern fast schon feststeht (z.B.: „Ich will ein fleißiger Schüler sein“).

Lerncoaching ist eine wichtige Ergänzung des fachlichen Nachhilfeunterrichts. Gut geschulte Nachhilfelehrer können so die Grundlage für erfolgreiches Lernen überhaupt legen. Auch die Besten können besser werden – deswegen schulen die Überflieger ihre Lehrkräfte und bilden sie regelmäßig fort.

Prüfungsstress kann durchaus positive Auswirkungen haben – er kann wach und aufmerksam machen und ein wesentlicher Motor für die Lernmotivation sein. Zu viel davon ist aber keineswegs gut, und so erleben Prüflinge den Prüfungsstress meistens als behindernd und blockierend. Denn zu viel Prüfungsstress führt fast immer auch zu Prüfungsangst.

Prüfungsstress kann schon in der Lernphase effektives Lernen stören oder ganz verhindern. Das Lernen wird dann zu spät begonnen oder immer wieder verschoben, um den Stress, den die Auseinandersetzung mit der kommenden Prüfung bedeutet, zu vermeiden. Zu großer Stress stört zudem die Merkfähigkeit und macht das Lernen dadurch ineffektiv.

In der Prüfung selbst kann Prüfungsstress von schlechter Konzentration und falsch gelesenen Aufgabenstellungen bis hin zum völligen Blackout reichen. Vorher sicher beherrschtes Wissen steht dann nicht mehr zur Verfügung.

Die ganzheitliche Nachhilfe der Überflieger ist ein Königsweg zur Überwindung und Vermeidung von negativem Prüfungsstress. Auf der einen Seite steht die fachliche Arbeit. Auf der anderen Seite stehen langfristige Lernpläne, die erarbeitet und begleitet werden. Komplettiert wird der gute fachliche Unterricht durch mentale Prüfungsvorbereitungen, Entspannungs- und Motivationstraining.

Die vertraute Situation im Einzelunterricht ermöglicht es dem Nachhilfelehrer, die Ursache des Prüfungsstresses zu identifizieren und so die richtigen Schwerpunkte bei der Vorbereitung zu legen.

Prüfungsangst ist ein unter Schulkindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen weit verbreitetes Phänomen. Prüfungsangst kann auch die beste und gewissenhafteste Vorbereitung  zunichte machen.
Denn Angst ist nicht nur ein psychisches, sondern auch ein sehr körperliches Phänomen. Schweiß bricht aus, der Herzschlag erhöht sich, das Blut zieht sich aus der Peripherie zurück hin zu den lebenswichtigen Organen im Rumpf.

Was bei der Flucht vor einem Raubtier Sinn machte, ist bei der Mathearbeit eine Katastrophe: Das Gehirn wird weniger durchblutet und alle Hirnfunktionen arbeiten nur noch reduziert. Man kann tatsächlich schlechter denken, so sehr man sich auch bemüht!

So lernt ein Schüler seine Prüfungsangst zu fürchten und entwickelt die Angst vor der Angst, was die Prüfungsangst verfestigt und schwerer zu überwinden macht.

Wer Gedächtnisleistungen nicht zum geforderten Zeitpunkt abrufen kann, ist bei Prüfungen verloren. Je öfter Schüler nun die Erfahrung machen, trotz guter Lernleistungen keinen Erfolg in der Prüfung zu haben, desto mehr verlieren sie das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und damit auch die Motivation für das Lernen generell.

Die Überflieger haben mit ihrem ganzheitlichen Ansatz viele Möglichkeiten, mit Prüfungsangst umzugehen. Am Anfang gilt es festzustellen, wie der tatsächliche Wissensstand ist. Auch wenn es böse klingt: Nicht alle Angst ist unberechtigt! Intensive fachliche Arbeit ist deshalb ein zentraler Aspekt bei der Überwindung von Prüfungsangst.

Auf dieser Grundlage setzen die Überflieger verschiedene weitere Methoden ein. Probeklausuren in entspannter Atmosphäre gehören ebenso dazu wie mentale Prüfungsvorbereitungen, Atem- und Entspannungsübungen, Elemente aus Yoga, Qi Gong oder der Kinesiologie – und nicht zuletzt eine ganze Reihe von praktischen Tipps und Tricks für den Notfall.

Ist die Ohnmacht der Angst durchbrochen, können sich schnell positive Prüfungserfahrungen einstellen– und Erfolg ist die beste Medizin, auch gegen Prüfungsangst!

Lernblockaden werden häufig nicht erkannt, können aber massive schulische Probleme verursachen.

Lernblockaden äußern sich durch Vermeidungsverhalten: Der Lernende vermeidet die für ihn unangenehme Lernsituationen durch physischen oder psychischen Rückzug. Dadurch verhindert er die Aufnahme, Anwendung oder Festigung neuer Informationen – das Lernen ist blockiert.

Hierbei beißt sich die Katze in den Schwanz: Der erste Auslöser für eine Lernblockade ist in aller Regel eine negative Lernerfahrung – sei es, dass der Lernende sich in der Lernsituation selbst überfordert fühlte oder dass er trotz Lernens keinen Erfolg hatte.

Entwickelt der Schüler aus dieser Erfahrung Ängste und meidet die Lernsituation, so wird das Lernen schwieriger – wenn es denn überhaupt noch stattfindet. Weitere Misserfolge in der Schule werden dadurch wahrscheinlicher, wodurch sich die Lernblockade weiter verstärkt.

Eltern und Schule können hier oft nicht weiterhelfen. Die verständlichen Sorgen und Ängste der Eltern und die fachlichen Forderungen der Schule haben eher die Tendenz, die Blockade zu verstärken.
Die Nachhilfe der Überflieger ist eine ideale Unterstützung zur Auflösung von Lernblockaden, da sie einem ganzheitlichen Ansatz folgt und als Einzelunterricht zu Hause stattfindet.

So können gleich mehrere Ursachen der Lernblockade bei der Wurzel gepackt werden. Die persönliche und zugleich professionelle Arbeit der Überflieger bietet einen idealen Raum, um über Ängste zu reden und wieder zu eigenständigem Lernen anzuregen. Erweiterte Methoden wie Entspannungsübungen und mentale Trainings können die Ursache von Blockaden gezielt auflösen.
Schließlich hilft die Lehrkraft der Überflieger aber auch, individuelle Lernlücken rasch zu schließen und dadurch schnellstmöglich wieder Erfolge in der Schule zu haben – der wichtigste Schritt, um diesem Teufelskreis zu entkommen.

„Was macht die Hochbegabung unter der Rubrik der Lernblockaden? Hochbegabung scheint doch eine wünschenswerte Eigenschaft zu sein, die viele gerne hätten, oder?

Hochbegabung ist statistisch eindeutig definiert – wer einen IQ von über 130 hat, gilt als hochbegabt. Das bedeutet auch, dass 2% der Bevölkerung oder über 1,5 Millionen Menschen in Deutschland hochbegabt sind.

Diese enorme Zahl macht eines deutlich: Die meisten Hochbegabten haben keine Ahnung davon, dass sie hochbegabt sind. Sie haben wahrscheinlich im Schnitt die besseren Noten als die Normalbegabten, aber es gibt mit Sicherheit auch ebenso gute oder bessere Schüler, die nicht hochbegabt sind.

Hochbegabte verstehen schneller und langweilen sich deswegen auch häufig schneller als der Durchschnitt. Wiederholungen sind ihnen in aller Regel ein Gräuel und sie schalten dann schnell ab. Da ihnen Wissen leicht zufällt, haben sie häufig keine ausgeprägten Lern- und Arbeitstechniken entwickelt, die ihnen aber früher oder später doch fehlen.

Das kann besonders bei Inselbegabungen, also bei Hochbegabung in einem Teilbereich, ein Problem werden. Ein Schüler, der in einem Teil der Fächer ohne jede Anstrengung hervorragende Leistungen erbringen kann, wird wenig bereit sein, sich um Fächer, die ihm schwer fallen, besonders zu bemühen.

Aus einem auf Wiederholung und teilweise stupidem Auswendiglernen aufgebauten Schulsystem fallen manche Schüler mit Hochbegabung so tatsächlich heraus und verlieren den Anschluss an die Schule. Klassenstufen zu überspringen ist manchmal hilfreich, schafft aber häufig auch neue Schwierigkeiten. Zum einen fehlt eben doch ein ganzes Unterrichtsjahr an Schulstoff, zum anderen sind die neuen Klassenkameraden älter, was neue Freundschaften und Sozialkontakte erschwert.

Hochbegabte können von der ganzheitlichen Nachhilfe der Überflieger enorm profitieren. Der individuelle Ansatz erlaubt, Lücken passgenau zu füllen und Lernstrukturen den Begabungen entsprechend aufzubauen. Zudem sind interessengeleitete fachliche Vertiefungen im Einzelunterricht jederzeit möglich.

Nicht zuletzt steht dem Schüler mit der Überflieger-Lehrkraft ein persönlicher Unterstützer und Betreuer zur Seite, der hilft, auch mit den emotionalen Problemen umzugehen, die aus der Hochbegabung entstehen können.“

„Lerncoaching“ ist eine moderne Bezeichnung für Lerntraining – denn einer Vorliebe für englische Begriffe in der deutschen Sprache folgend haben Sportler keinen Trainer mehr, sondern einen „Coach“. Wenn nun Schüler das Lernen lernen sollen, dann ist das eben kein Lerntraining mehr, sondern „Lerncoaching“.

Neben dem Aufbau von effektiven Lern- und Arbeitstechniken steht beim Lerncoaching vor allem der emotionale und motivationale Aspekt des Lernens im Vordergrund.

Die Königsdisziplin für effektives Lerncoaching ist dabei die Motivation. Der Wille versetzt Berge, heißt es. Tatsächlich wird jedes Lernen und jede Nachhilfe um vieles effektiver, wenn der Lernende wirklich lernen will. Gutes Lerncoaching muss deswegen immer auch den Aufbau und die Förderung einer kraftvollen Lernmotivation zum Ziel haben.

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Dazu gehört beispielsweise, sich fordernde, aber erreichbare Ziele zu stecken und deren Erreichen in der Nachhilfe immer wieder zu thematisieren. Solche Ziele können kurzfristig sein, wie: „immer donnerstags 25 min Vokabeln lernen“, aber auch mittel- und langfristig, wie: „die Zeugnisnote in Englisch von Vier auf Drei verbessern“.

Wichtig ist hier, dass die Ziele so konkret wie möglich sind – manche Ziele sind so abstrakt und fern, dass ihr Scheitern fast schon feststeht (z.B.: „Ich will ein fleißiger Schüler sein“).

Lerncoaching ist eine wichtige Ergänzung des fachlichen Nachhilfeunterrichts. Gut geschulte Nachhilfelehrer können so die Grundlage für erfolgreiches Lernen überhaupt legen. Auch die Besten können besser werden – deswegen schulen die Überflieger ihre Lehrkräfte und bilden sie regelmäßig fort.

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